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Die Schmelter
Historie -
2018
Erweiterung der Produktion um ein zweites BSH-Werk und um Abbundkapazitäten für BSH-Elemente.
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2017
Umzug der Verwaltung von Lennestadt-Saalhausen nach Lennestadt-Oedingen.
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2012
Erweiterung des Produktportfolios im Bereich Brettschichtholz und Erweiterung der Produktionskapazitäten am Standort Lennestadt-Oedingen.
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2010
Abriss aller noch vorhandenen Gebäude der Bundeswehr am Standort Oedingen und Beginn der Begradigung des Geländes
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2009
Bau einer weiteren Lagerhalle am Standort Oedingen zur Lagerung von KVH- und BSH-Rohware
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2008
Beginn der Brettschichtholzproduktion am Standort in
Lennestadt-Oedingen. -
2007
Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerkes zur Stromerzeugung und zur Versorgung der Trockenkammern mit Wärme Errichtung eines Nasslagerplatzes zur Konservierung von ca. 15.000fm Stammholz, das aus dem Sturmtief Kyrill stammt
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2006
Aufbau von zwei neuen Trockenkammern am Standort Oedingen
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2005
Beginn der Produktion von Konstruktionsvollholz auf dem ehemaligen Kasernengelände in Lennestadt-Oedingen.
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2004
Erwerb des ehemaligen Kasernengeländes in Lennestadt-Oedingen
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2003
Eintritt von Lutz Schmelter in das Unternehmen als Geschäftsführer und damit Sicherstellung der Fortführung des Unternehmens in der dritten Generation
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1998
Erweiterung der Schwachholzsägelinie zur leistungsfähigen, flexiblen Bauholzproduktion
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1991
Austausch der Gatter- und Besäumanlage
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1990
Eintritt von Reinhard Schmelter, dem Bruder von Hans-Josef, als Prokurist in die Josef Schmelter GmbH und Übernahme der kaufmännischen Leitung
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1988
Neubau des Rundholzplatzes und Erweiterung durch eine Entrindungsmaschine
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1986
Neubau der Schwachholzsägelinie zur deutlichen Produktionssteigerung (Spaner- und Kreissägenkombination)
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1983
Umwandlung der Firmierung: Gründung der Josef Schmelter GmbH
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1980
Erneuerung des Sägewerks durch Austausch des Gatters und Kauf einer automatischen Besäumanlage für Bretter
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1977
Erste vollständige Mechanisierung des Rundholzplatzes
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1969
Modernisierung des Unternehmens, v. a. durch den Kauf eines neuen Gatters und Einrichtung einer Schwachholzsägelinie
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1968
Übernahme der Geschäftsleitung durch Hans-Josef Schmelter und Fortführung des Unternehmens in der zweiten Generation. Das Sägewerk wurde von nun an kontinuierlich ausgebaut.
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1964
Eintritt seines Sohnes Hans-Josef in die Unternehmung als Gesellschafter
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1961
Austritt von Heinrich Wiese aus dem Unternehmen und alleinige Weiterführung durch Josef Schmelter
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1955
Übernahme der Firma Gebrüder Gastreich durch Josef Schmelter und Heinrich Wiese als Firma Gebrüder Gastreich, Inhaber Schmelter & Wiese
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1951/1952
Bau des ersten Sägewerks mit Gattertechnologie am heutigen Standort Saalhausen durch die Firma Gebrüder Gastreich
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1938
Gründung der Firma Gebrüder Gastreich und Aufnahme von Holz- und Kohlenhandel am jetzigen Standort des Sägewerks